Beiträge: 9139
| Zuletzt Online: 20.04.2025
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hat mich jemand gerufen?

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 und es ist totenstill auf den Straßen am Sonntag

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ich hangel mich immer anhand der Zeitschriften vorwärts, die ich schon gekauft habe und die ich noch kaufen will und dann dämmert es langsam, welchen Tag wir haben. Aber spätestens wenn ich den Computer einschalte ist alles klar.
Und ich leiste Abbitte bei meiner ehemaligen alten Nachbarin, dass ich so genervt war, wenn sie mich was fragen wollte und dazu mit der Faust an meine Wohnungstür hämmerte. Erbarmen.

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Thor, die Putzkolonne (aber nur in Gedanken)

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"Im Supermarkt mit dem Rollator. In einem engen Gang verhedderte ich (94 Jahre) mich mit meinem Gefährt in einem anderen Rollator. Dessen Fahrer gelingt mit einiger Mühe die Trennung. Bevor er weiterschiebt, fragt er leise, damit es niemand hören kann: Ist heute Montag oder Dienstag? Meine Antwort, nach einigem Nachdenken: Ich weiß es auch nicht. Wir beiden Alten haben so laut gelacht, dass alle um uns herum mitlachten, ohne zu wissen, warum." von einem Kalender abgetippt ...

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ein wunderschönes Wochenende trotz all der Hiobsbotschaften ...

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ein schönes Wochenende ...

Neptun & Co. https://youtu.be/zNViASWR53s
Am 30.März 2025 kommt Neptun nach 164 Jahren erstmalig wieder über 0° Widder, ein kosmischer Feiertag und der Beginn vom Ende der alten Welt.
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"An Orten der Erde, wo der Mensch sich noch nie hingewagt hat und es vielleicht auch niemals wagen wird, gibt es noch ganz unbekannte Blumen und Bäume. Manchmal fragt man sich, wozu diese Pflanzen gut sind, von deren Dasein niemand weiß, wozu sie da sind, unbekannt, unnütz, in der Wildnis.
Keine Sorge, in der Natur bleibt keine Blume, keine Pflanze unbeachtet, allein, sich selbst überlassen, keine ist nutzlos. Wenn es nicht durch die Menschen geschieht, dann sind es Wesen der unsichtbaren Welt, die die verborgensten Blumen aufsuchen, um deren Ausstrahlung aufzunehmen.
Warum sollten die Menschen die Einzigen sein, die die Pflanzen kennen und sie nutzen, und ebenso die Mineralien und die Tiere? Es gibt da auch all die Wesen, die wir nicht sehen und die dennoch existieren, wie zum Beispiel die Geister der vier Elemente, die Seelen der Toten.
Wie die Chemiker ziehen sie aus allem bestimmte Substanzen, von denen sie sich ernähren oder die sie woanders hinbringen, um anderen Geschöpfen zu helfen." https://aivanhov.de/tagesgedanken/

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Eine Anhängerin von Aivanhov hat mal geschrieben ... wenn wir ,geistiger Meister' hören, denken wir zuerst an die großen spirituellen Persönlichkeiten des Ostens. Doch auch im Westen gab es immer schon bedeutende Mystiker und Meister. Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900–1986) wurde in Bulgarien geboren und lebte ab seinem 37. Lebensjahr in Frankreich. Er steht ganz in der Tradition der großen spirituellen Lehrer, doch etwas ist neu:
Er verbindet die Weisheiten des Ostens und Westens zu einer aktuellen Philosophie, die für den modernen Menschen klar, logisch und anwendbar ist. Sein ganzes Leben lang hatte er nur ein einziges Ziel: den Menschen nützlich zu sein. In seinen über 5000 Vorträgen, die alle Bereiche des Lebens behandeln, gelang es ihm so, höchste Wahrheiten und Mysterien verblüffend einfach zu erklären.
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Notizen ... wenn man krank ist, arbeitet man als Seele, die Schweißausbrüche, weil man als Seele so sehr arbeitet.

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