Durch einen Spruch von Alexa Kriele bin ich aktiviert worden,
mal auf Büchersuche bei mir zu gehen (erstmal Staub zu wischen)


Alexa Kriele:
Die Engel geben Antwort (orakelmäßig aufgeschlagen)

"Haben Erkrankungen einen Sinn? Bedenkt noch einmal eure innere demokratische Vollversammlung. Dort hat auch der Körper ein Recht zu sprechen, er ist eine Instanz, die ernst zu nehmen ist. Haben Krankheiten mit einer früheren Schuld zu tun? Sind sie das, was manche einen karmischen Ausgleich nennen? Nein. Die Vorgeschichte kann auch in früheren Inkarnationen liegen, das gilt u.a. für manche Kinderkrankheiten.

Sie besteht aber nicht in Schuld. Es kann sein, dass die Seele eine Krankheit aus ganz selbstlosen Gründen auf sich genommen hat. Das erörtert Jesus am Beispiel eines Blindgeborenen. Ein anderes Beispiel bieten Seelen, die inkarnieren, um sehr bald die Welt wieder zu verlassen, nicht um ihretwillen, sondern damit die Eltern den Blick zum Himmel wenden und mit dem früh verstorbenen Kind und mit dem Himmel überhaupt zu sprechen beginnen."

Alta-Major Energie (Divo Helche Weber)

Du bist die Haltung, die du einnimmst

"Was ist Körperintelligenz? Jedes Lebewesen ist darauf bedacht, den Zustand der Gesundheit zu erhalten. Unser Körper ist in der Lage, jede Krankheit als Störfaktor seiner gesunden Funktion zu erkennen und wird immer versuchen, die betreffende Störung zu beheben. Hier soll es genügen, anzuerkennen, dass unser Körper eine ihm eigene Intelligenz besitzt, die wiederum komplizierte und an Wunder grenzende Aktionen und Reaktionen in Gang setzt."

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ach Gottchen, das Buch fiel mir Jahre später wieder in die Hände und ich las von der Wirbelsäule, wenn die irgendwo einen Knick bekommen hat, lässt sich das wieder "bereinigen" salopp gesagt. Oh Mann, mein Leben lang hab ich wohl einen Knick fabriziert, weil ich immer nach unten geguckt hab. Oft genug wurde ich gefragt, ob ich Geld suche am Boden. Mal sehen, wie es weitergeht in dem Buch.

Klick -> Phänomene

danke für die Erinnerung und die faszinierenden Gedanken ...
es machte Pling und ich ging zielstrebig in die Küche, wo das Buch "Die Lehren der Hexe" von Florinda Donner-Grau immer im Regal stand. Aber es war nicht mehr an seinem Platz, stand stattdessen auf einem zweiten Regal gegenüber. Der Pelz von Staub obenauf wurde entfernt und das Lesezeichen auf Seite 170 gesichtet. Weiß nicht mehr viel von dem Gelesenen, aber ich erinnere, dass es spannend zu lesen war und in eine Art andere Welt geführt hatte ...

und das auch:

<--- eins meiner Lieblingsbücher

danke

Geschriebenes

Bücher die uns berühren

Autobiographien, bzw. Biographien lese ich am liebsten.

Ich finde es so faszinierend,
mal hinter den Vorhang der Menschen zu gucken.
Aus der Schulzeit erinnere ich als erstes immer noch
von Carl Zuckmayer "Als wär`s ein Stück von mir".

Den Musiker Pablo Casals lernte ich damals lesend kennen in
"Licht und Schatten" das waren Erinnerungen, die aufgeschrieben
wurden von einem Journalisten. Oder das Buch von Isabel Allende
über ihre Tochter Paula.

Von Alice Bailey las ich in deren unvollendeter Autobiographie,
die es auch Online gibt: http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc25.html
Diesen Abschnitt hatte ich abgetippt: "Ihre erststrahlige Persönlichkeit zeigte sich der letzten Anstrengung auf Geheiß ihrer Seele gewachsen. Im Jahre 1946 faßte sie den Entschluß, jede Invalidität abzuweisen. Dementsprechend arbeitete sie täglich, wie sie das ihr ganzes Leben lang getan hatte, bis zur Grenze ihrer physischen Leistungskraft weiter, ohne jede Rücksicht auf Ermüdung oder Schmerzen. Sie zog es vor, auf dem Posten zu bleiben und in den Sielen zu sterben. Selbst während der letzten Tage im Krankenhaus, in New York im Jahre 1949, empfing sie Besucher, beriet sich mit den Abteilungsleitern und schrieb Briefe. Als die Todesstunde nahte, wurde sie von ihrem eigenem Meister K. H. abgeholt, wie er das lange vorher versprochen hatte."

von einem Literaturkalender stibitzt ...

Karen Duve

"Wenn ich von der Schule kam, aß ich zu Mittag, machte meine Hausaufgaben und dann legte ich mich ins Bett und schlug eines der Bücher auf, die ich mir gleich stapelweise aus der Bücherhalle holte.

Zu meiner Oma mochte ich nicht mehr, weil sie inzwischen Windeln trug und entsprechend roch. Meine Mutter war selig, daß ich nie Freunde mit nach Hause brachte. In ihren Augen war ich ein unkompliziertes Kind, das sich wunderbar mit sich selbst beschäftigen konnte. Irgendwie stimmte das auch.

Mein Bett war eine Insel im haifischverseuchten Ozean des Lebens. Wenn ich auch nur den Fuß hinausstreckte, konnte es mir übel ergehen, aber in diesen Kissen war ich in Sicherheit.

Es hätte mir nichts ausgemacht, den Rest meines Lebens im Bett zu verbringen. Wenn meine Geschwister nicht da waren, zog ich auch noch die Gardinen zu. Ich las jetzt hauptsächlich Märchenbücher.

Ein stetiger Strom von Schokolade und Weingummi half mir, mich ins Vergessen zu spülen. Lesen allein genügte einfach nicht. Ich hielt es mit den Süßigkeiten wie mit den Büchern, der Inhalt war zweitrangig. Ich brauchte vor allem Quantität, die mich sicher über den Nachmittag brachte." (aus: Dies ist kein Liebeslied)

Hab ein Lesezeichen in einem Buch entdeckt
und dann auf den Seiten mal ein bißchen nachgelesen: "Mit den Engeln das Leben meistern" von Alexa Kriele. Es wurde der Vorschlag gemacht, den Verstorbenen von sich aus ein Kommunikationsangebot zu machen. Nicht drauf zu warten, ob man von ihnen träumt oder so. Und man könnte ihnen sogar einen Auftrag geben, z.B. andere Verstorbene zu grüßen

oder Botschaften zu übermitteln, was man längst schon sagen wollte. Oder wir können denjenigen, der uns vorausgegangen ist, beauftragen, im Himmel ein schönes Plätzchen für uns zu suchen und für den Moment, wo wir nachkommen werden, schon mal alles vorbereiten. Eine Kommunikation ist ja nicht unmöglich, sondern nur etwas erschwert vorübergehend.

Das, was wir in unserer Vorstellung gerne hätten, gibt es alles als feinstoffliche, geistige Realitäten. Ein Haus am See gibt es z.B. auf Erden, weil es schon längst in den geistigen Gegebenheiten Häuser am See gab. Der Architekt baut das nach, genau wie der Musiker das komponiert, was ihm quasi einfällt. Es fällt aus dem Himmel herunter. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Das ist so! Im Himmel bekommt er genau den Platz, den er will. Er braucht ein Haus nicht mühsam zu bauen, sondern nur zu denken und zu wollen. Es ist genug, dass er es will. Sich klar machen, wie wirksam die Kraft des Wollens ist. Wenn man sich z.B. von manchen Gemälden so angezogen fühlt, ist das ein Teil des Jenseits, bzw. der Anderwelt, an die wir uns erinnern.



http://www.animaatjes.de/bilder/l/landschaften/115.jpg

Der hintere Teil des Hauses auf dem Bild erinnert mich an die alte Villa meines Großvaters in der Wachau, wo ich als Kind so gerne war... Das Bild ist traumhaft schön.

Zitat

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der fliederfarbene Baum zieht mich irgendwie magisch an ...

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Der ist aber auch eine Wucht!

Der auch:

Quelle: https://2010sdafrika.wordpress.com/2016/...en-suedafrikas/

bin umgeben von kleinen Bücherstapeln, die ich manchmal orakelmäßig aufschlage, um dann kurze Absätze zu lesen oder auch abzutippen. Zu oberst rechts von mir ein Buch von Yogananda: Das Flüstern aus der Ewigkeit. Links von mir: Juwelen des Ostens von Freundin B. und Heilmeditationen von Yogananda. Vor mir liegt: Die Seele Chinas, der Autor ist Richard Wilhelm.

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Die Botschaft für den Tag
https://www.greuthof.de/herzenstueren.php

Die klingende Zeder (eine kleine Nacherzählung)

In dem ersten Band "Anastasìa" von Wladimir Megre ist zu lesen,
dass der Autor in einem kleinen Dorf ein sehr denkwürdiges Erlebnis hatte.

Eigentlich war er mit drei Schiffen unterwegs auf dem sibirischen Fluss Ob durch die Taiga hindurch. Als er in einem kleinen Dorf halt machen ließ, wurde er von zwei einheimischen Alten angehalten, mit der merkwürdigen Bitte, 50 Leute zur Verfügung zu stellen, um eine klingende Zeder zu fällen.

Anschließend sollte diese klingende Zeder in kleine Holzstücke zersägt werden und als Geschenk unter die Menschen verteilt werden. Die Zeder besitze besondere Eigenschaften erklärte der eine der Alten.

Ein Zedernstück sei an einem Schnürchen auf der Brust zu tragen. Schon nach drei Monaten fühle sich der Mensch besser und werde von vielen Krankheiten geheilt werden. GOTT hat die Zeder als einen Speicher der kosmischen Energie geschaffen.

Und die Zeder lebt fünfhundert Jahre. Mit Millionen ihrer Nadeln empfängt sie und speichert Tag und Nacht lichte Energie. Es finden sich selten Zedern, die Energie nur speichern und die gespeicherte Energie nicht abgeben.

Nach fünfhundert Jahren ihres Lebens beginnen sie zu KLINGEN. So teilen sie mit, indem sie dieses Zeichen geben, dass die Menschen ihre gespeicherte Energie nehmen und auf der Erde benutzen können.

Aber drei Jahre nach diesem Zeichen kann sie die Energie nicht mehr unmittelbar dem Menschen abgeben, da sie nicht imstande ist, die gespeicherte Energie durch den Kosmos abzugeben. Dann beginnt die Zeder diese Energie in sich zu verbrennen.

Das qualvolle Sterben durch Selbstverbrennen dauert siebenundzwanzig Jahre. Die Menschen in diesem kleinen Dorf hatten nun eine Zeder gefunden und festgestellt, dass sie schon seit zwei Jahren klingt. Also blieb nur noch ein Jahr nach, um sie zu fällen. Aber Wladimir Megre konnte der Bitte nicht nachkommen.