Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Uns fehlen die Enzyme!
(aus: Der Schuh des Manitu)

Aber da ich Ruhe verlange, glaubt nicht, dass ich sterben will. Ganz das Gegenteil widerfährt mir: ich werde anfangen zu leben.
bye Pablo Neruda

Es ist ein großer Fehler zu denken, dass ein Mensch immer gleich ist. Ein Mensch ist nie lange derselbe. Er verändert sich ständig. Nicht einmal für eine halbe Stunde bleibt er derselbe.

G. I. Gurdjieff

Der Karneval ist ein Fest, das dem Volke eigentlich nicht gegeben wird, sondern das sich das Volk selbst gibt.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Seneca

das kleine Nickerchen dauerte 5 Stunden ...

„Ich habe ein paar Mal die Meinung geäußert, jedes Volk und sogar jeder einzelne Mensch müsse, statt sich mit verlogenen politischen ‚Schuldfragen’ in Schlummer zu wiegen, bei sich selber nachforschen, wie weit es selbst durch Fehler, Versäumnisse und üble Gewohnheiten mit am Kriege und an allem anderen Weltelend schuldig sei, das sei der einzige Weg, um den nächsten Krieg vielleicht zu vermeiden.“
(Hermann Hesse aus "Der Steppenwolf")

solange es uns noch aufregt, was in den Nachrichten kommt,
sind wir im Spiel und nicht nur das, wir geben dem Spiel auch
Energie. In der Neuen Energie gibt es keine Grenzen.

erinnert an das Video vom lieben Mooji

Jeder leuchtende Glücksmoment enthält auch einen Tropfen Gift: das Wissen, dass der Schmerz zurückkommen wird.
(Albus Dumbledore in "Harry Potter und das verwunschene Kind")

Was ich selbst nicht ändern kann, ist gut.
(G.B.)

Die Welt ist voller Zeitungs-Enten?
Wer weiß, vielleicht ist alles noch verrückter.

Der Augenblick, in dem wir erstmalig die Wirklichkeit hinter der vom Ego geschaffenen Maske entdecken, reicht aus, die emotionale Verwirrung zum Kurzschluss zu bringen, so dass wir für den Bruchteil einer Sekunde Weisheit erfahren.
(Gendün Rinpoche)