Ich finde, das sind alles keine Flüchtlinge, sondern faules Gesocks, was auf die falschen Versprechungen der unsäglichen Ferkel reinfällt und sich einfach ein besseres Leben in Europa erhofft. Es geht hier einfach nur um eine Umvolkung, wie es ja im HootonPlan nachzulesen ist und wer 1984 kennt, weiß, dass das alles von langer Hand geplant ist. Wir sind in der Endzeit und Zeitzeugen, wie Europa den Arsch runtergeht. Die Eu zerfällt sowieso und das ist auch gut so. War und ist niemals ein Friedensobjekt gewesen, sondern nur ein Wirtschaftspakt. Ungarn macht es vollkommen richtig, ebenso Polen und die Tschechei und unsere demnächst neue Regierung wird hoffentlich tatsächlich wie versprochen auch diesen Weg gehen. Die morden hier, vergewaltigen und rauben, dass man in Großstädten nicht mehr sicher ist. Schweden ist sowieso schon verloren, ebenso Frankreich und auch Deutschland wird noch brennen. Alles fein nach Plan der Eliten. Die Leute sind ja sooo einfältig und wurden zig Jahre dahingehen manipuliert, dass sie sich gegenseitig die Schädel einhauen wie wähhh du bist ein blöder Rechter oder wähhhh du bist ein blöder Linker. Islam gehört nicht zu Europa und die ersten, die laut nach ihrer Mama rufen, werden die sein, die jetzt von Nächstenliebe quatschen. Abgesehen davon, dass die Einwanderer alle zu faul sind um irgendwas beizutragen für das Land, in dem sie sind, sind sie einfach inzuchtgebeutelte Wesen, die kein Mensch braucht.

Flüchtlinge...

Heute ist das jährliche Weißkirchner Treffen in meinem Heimatort Haid in Oberösterreich. Leider bin ich auch heuer nicht vor Ort, weil ich im Urlaub bin.

Weißkirchen meint in diesem Fall Weißkirchen im Banat (heute Bela Crkva in Serbien). Mein Opa stammte aus diesem Ort, er flüchtete 1944 als 15-jähriger mit seinen Eltern vor Tito's Partisanen und landete nach vielen vielen Irrwegen im Flüchtlingslager Haid (D.P Siedlung 121), wo er meine Oma kennen lernte. Ein Großteil der Menschen in diesem Lager floh aus Weißkirchen, die ehemals sehr enge Weißkirchner Gemeinschaft wurde über die ganze Welt verstreut und es etablierte sich ein jährliches Treffen im Lager Haid, später im Ort Haid, als das Lager 1960 aufgelassen wurde. Ich wuchs dort auf, wie ein Großteil meiner Klassenkameraden, als Tochter eines Lagerkindes. Wir wuchsen frei von Krieg und Flucht auf, und dennoch waren die Geschichten unserer Eltern und Großeltern immer Begleiter in diesem Ort.

Heute treffen sich - wie jedes Jahr - Nachkommen, Interessierte und alte Zeitzeugen, die die Flucht noch selsbt mitgemacht haben.

Flücht, Flüchtlinge, ist ein Thema, das mir immer sehr nahe gegangen ist. Und je mehr ich mich mit den Geschichten meiner Großeltern auseinder setze, desto mehr erschüttern mich die vielen unglaublichen Schicksale, die hinter dieser Menge an Flüchtenden steht (die übrigens auch 1945 niemand da haben wollte, die im Winter als Gsindel beschimpft wurden, wenn sie um Wasser bettelten, weil das eigene in den Barracken gefroren war.)

Es ist sehr schwierig und mag viele viele Hintergründe geben. Nur eins darf man meiner Meinung nach nie machen - alle über einen Kamm scheren.

lg, Dani