Gib dich damit zufrieden
so zu erscheinen, wie du
wirklich bist.



Wenn der Extrovertierte
Leidenschaftslosigkeit verwirklicht,
ist er erschöpft.

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Die verschiedenen Aspekte der Empfindung wurden aufgezählt. Reinheit muss man erkennen. Da kann man nicht reinbeißen. Das Ding an sich schmeckt viel besser, als wenn was am besten schmeckt und zwar dadurch, dass man äußerlich nicht hinein beißt, sondern geistig. Und alle im Kosmos wollen dann sogar noch die Appetithappen für dich sein. So gut schmeckt das.

Kein Brief angekommen.
Was sagen wir dann? Böse Post.
Aber wir lassen uns nicht von
Befindlichkeiten bestimmen.

Dann werden es beim nächsten
Mal eben zwei oder drei Briefe sein.

Das Gute wählen und das andere
löst sich für uns auf. Maitreya ist ja
so zärtlich und sagt: ich führe euch
in ein Land, das sich Liebe nennt.

Wir verteilen fleißig Glückspillen.
Mindestens 10 Kilo essen wir jeden
Tag davon. Die machen nicht dick
und schmecken "relativ" gut, wenn
man bedenkt, dass alles andere
dick macht.






P.S.: es gab mal den Hinweis, dass man im Außen nicht hingehen muss. Stutz. Ja, bevor man irgendwo hingeht, erstmal anhalten und sich fragen, muss ich da überhaupt hin? Diese Meditation schadet ja nicht. Und bedeutet, dass man frei ist, ungeregelt auszusteigen. Und wenn man z.B. Hass auf jemand hat, kann man den Hass auf diese Vision fallen lassen. Eine Umbildungsform draus machen. So kann es kommen, dass die Menschen viele Umbildungsformen haben.

Kopf hoch?
Nur Pferde halten den Kopf hoch.
Die Menschen schrauben ihren Kopf
natürlich ab und tragen ihn unterm Arm,
um Vorbild für Gespenster zu sein.




Und wieder war ein Laubpuster zu hören,
aber Freyja hat erkannt, was das bedeutet:
das ist Liebe auf Rezept. Auch wenn bei mir
die Gärtnerkolonne von drei Seiten anrückt
und die Raketen/Rasenmäher dröhnen,
sei das immer nur Liebe auf Rezept.

wir können auch schwierig schreiben ...

Unterwegs verirrt, das ist ein Mangel an Zentrierung oder eine weise Reaktion. Selbstreflektionen über Verirrungen vertiefen die Verirrungen nur. Man macht einfach sofort etwas Sachdienliches ohne Nachzudenken und dann sammelt man sich auch schon wieder mehr. Über sich selbst Analysen anzustellen verbraucht sehr schnell das gesamte Potenzial vom Selbst in dem Moment.

Man muß einfach sinnvolle Dinge tun und fertig. Selbstakzeptanz. Man weiß nicht warum man sich verirrt hat und deshalb sucht man wieder den rechten Weg und die Frage, was da passiert ist, wird zu gegebener Zeit mit mehr Information wieder auftauchen oder auch nicht. So einfach ist dieser Punkt.

Das Zoo Foto zeigte einen Schmetterling. Der Spruch dazu: Alter Falter. Ja, das passt zu dem Text. Dünnhäutig sein. Die Froschaufkleber, die rechts und links winken, erinnern an Mammas Sprüche und alle Belehrungen: ein Schock und dann ist gut.

Der Mensch ist immer dünnhäutig. Die innere Erfahrung ist größer. Wenn man überrascht wird, steht man eine Stunde unter Schock. Wenn ein Vogel plötzlich um die Ecke angeflogen kommt, kann das tödlich sein für 30 - 40 % der Menschen. Bitte eine andere Art der Feinfühlung.

Die Leidenschaft, emotional reagieren. Mit den Spiegelgesetzen hätte man nicht nur bittere Erfahrungen. Die Spiegelgesetze müssen sitzen, um den Kurs in Wundern lesen zu können. Sich was merken: nicht mit dem Kopf, sondern den Unterschied merken, die Empfindung.

Lokis Zankreden sind teuer zu verwirklichen. Lokis Zankreden auf einen anderen gerichtet? Damit verpflichtet man sich ewig vor sich selbst, das Drama zu verwirklichen und ins Positive zu kehren. Statt neuer Leidenschaften, lieber die alten Verwirklichungen abarbeiten. Und irgendwann wird man an den Punkt kommen, sich entschuldigen zu müssen.

Selbstgefühl ...
alle hängen an den Augen. Lieber nicht in den Spiegel schauen, um den Bauch mittels Verstandesdenken womöglich zu verurteilen und hässlich zu finden. Das Selbstgefühl ist entscheidend. Mit Verstandesdenken auf die Waage zu steigen wäre Horror. Die Leute verleugnen ihr Selbstgefühl, ist wie Körperverleugnung. Wir können ja mal zur Loreley fahren und uns von dem Horror entspannen.

Um das wahre Selbstgefühl zu erkennen, wurde in einem der Bücher von Freund Carlos, oder in einem der Bucher von Florinda oder Taisha, alle Spiegel entfernt.
Ähnliches erlebte auch eine Frau, die mit Aborigines monatelang im Outback unterwegs war. Erst, als sie wieder in der Stadt war, und sich selbst spiegelnd in einem Autofenster sah, erkannte sie, wie ganz anders ihr Selbstgefühl geworden war...

Das Buch mit der Frau ist gut

Bis zur Rente war ich ein Perfektionist.
In dem großen Saal auf der Arbeit saßen
wir dicht an dicht. Heute unvorstellbar.
Jeder brabbelte vor sich hin, als Fräulein
vom Amt. Und je dringlicher es mit der
Lesebrille wurde, desto mehr war mir
alles egal. Seh ja nix von den Details.
Fein, was so alles von einem abfällt
mit den Jahren.

Wenn irgendwo geschimpft wird
oder man selber am Grummeln ist,
gleich positives Denken üben,
gar nicht lange warten.

Notizen ...

phantastische Weisheit
quillt aus den Mülltonnen in Berlin.

Wespen im Müllcontainer und kurz
die Angst, dass Wespen aus Materie kommen,
aber sie kommen aus dem Geist, haben keine
Materie. Die Wissenschaftler wollen immer,
dass alles aus der Materie kommt.

Der 3. Strahl und die kleinen Wunder, der
Alltag besteht mehr aus Wundern, als aus Alltag.
Und der Onkel sieht klingende Freude im Konflikt,
er erkennt nämlich die Ursache des Konflikts.

Der Genuss ist die Regierungsmethode des 6. Strahls.
Aber jetzt haben wir den 7. Strahl, das bedeutet achtsam
sein und gutes Sozialverhalten pflegen.

Es gab nicht mehr so oft Erklärungen in letzter Zeit,
dafür sind sie jeweils intensiver und mir schwirren die Sinne.
Dem Licht die Dunkelheit hinzufügen. Alles durcheinander.
Ich weiß gar nicht mehr, wie vorher alles war. Kleiner Hinweis:
Ausdehnung im Licht ist, dass du dich furchtbar fühlst.

Notizen zum Thema Hüftgold ...
Asket geht nach draußen. Eremit ist die innere Haltung, ohne Außenkontakte. Die Inder verwechseln das, raffen das nicht. Der Wunsch, da wäre ich jetzt gerne, ist ein frommer Wunsch. Mit den bestehenden Formen arbeiten. Die Leute reisen zuviel. Sich nicht überall hinziehen lassen. Hüftgold verwandelt sich in Salamander. Die fallen aber runter und werden ausgewildert.

Laut vorlesen.

Es kommt nicht drauf an, zu verstehen,

was man da liest. Es kommt auf den Klang an,

dann landet das Gelesene irgendwann im Alltag,

von alleine. Ethische Vortrefflichkeit beim

Lesen ist gefragt.

Irgendwann hab ich gehört, nur Idioten lesen laut und die Halbidioten lesen stumm, bewegen aber den Mund dazu.