Die Dinge sind nicht immer, wie sie scheinen ...
beim Aufräumen fand ich mal eine ältere Ausgabe der Hamburger Straßenzeitung Hinz und Kunzt mit einer vorweihnachtlichen Geschichte von Paulo Coelho. Sinngemäß hieß es da, zwei Engel suchten eine Herberge und dort, wo sie nur in einem stickigen Keller nächtigen durften, reparierte der eine Engel einen Riss in der Wand.

Aber dort, wo sie im Bett der armen Leute schlafen durften, war am nächsten Morgen deren einzige Kuh tot. Und die Erklärung? Hinter dem Riss im stickigen Keller befand sich ein Goldschatz. Aber bei der armen Familie, wollte der Tod in der Nacht das kleine Kind holen. Der Engel konnte ihn überreden, stattdessen lieber die Kuh mitzunehmen. http://www.hinzundkunzt.de/

Lese eben ein Buch, in dem es ähnlich zugeht: Es war mal ein Geschäftsmann, der wurde immer reicher und baute sich immer größere Häuser, bis er einen Palast hatte und rund um eine Mauer baute. Da kam ein Bettler und ließ sich an der Mauer nieder, um dort ein wenig zu rasten. Als er fertig mit rasten war, gab es ein Erdbeben und der Palast, samt Mauer stürzten ein und versanken spurlos in der Erde. Der Protagonist argumentierte: Die Mauer entstand nur für den Bettler. Als der Bettler ausgeruht war, hatte sie keinen Sinn mehr für den Ewigen (Gott) und er zerstörte sie.

danke und hier
wollte ich auch danke sagen,
für das phänomenale Fußbad.

-> Phänomene

Von klein auf an wollte ich immer ein Fußbad nehmen und holte mir selber
Schüssel und Waschlappen, sobald ich laufen konnte, so wurde mir berichtet.
Bis zum heutigen Tag brauche ich mein tägliches Fußbad, aber statt des
Waschlappens immer mit einer Bürstenmassage.

für diese angenehme Atmosphäre hier

Lieschen, jetzt oder nie ...

die Bilder zu Deinen Texten
lassen mich immer öfter sagen:
"Wir nun wieder!"

Wie z.B. die Schlange, denn ich hatte kurz zuvor nach einem Schlangensmiley gesucht, für den Hinweis, in der Halle des Lernens ringelt unter jeder Blüte des Wissens eine Natter. Man muss das Wissen im Moment sinnvoll anwenden und dann zügig weitergehen.



Und Max und Moritz, da hatte ich zuvor einen Bettkantentext mit eben diesem Bild in schwarz/weiß ausgegraben. Und heute? Wir machten wieder unser Nickerchen am Nachmittag und das Mütterlein weckte mich mit der Frage: Wen betest Du denn da an? Sie sah mich vor meinem Liegestuhl knien, obwohl ich noch drinnen lag.

Zitat

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und danke für die schönen Bilder zu den Nachtgedanken.

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Nur für die Bilder?

die alte Leier,
Steffi fehlt diese Aufmerksamkeitsspanne
für die vielen Details, Mooji hatte es mal ausgesprochen,
"straight to the point" gleich zur Sache kommen,
ansonsten zeigt er die Rücklichter. Er hat kaum gelesen,
immerhin hab ich früher sehr viele Bücher gelesen,
hab sie verschlungen, aber die letzten Jahre
fiel das alles von mir ab.

Zum Punkt kommen... Würde ich das, würde ich nicht mehr schreiben, aber meine Gedanken drehen sich im Kreis - immer und immer wieder treffen sich dieselben Gedanken, aber vielleicht tiefer und womöglich werden die Kreise immer kleiner und kleiner, bis sie so klein wie ein Punkt sind.
Übrigens, ich bin eine Denkerin, keine Gläubige und das ist wohl der Unterschied. Denker zerpflücken und hinterfragen nun mal alles. Und Gläubige scheinen zu wissen und müssen nicht mehr hinterfragen.

im Kreis ...

Fundsache vor einer Minute ...
im Schlaf sind die Menschen Engel,
dann kann man keine Gedanken lesen.

wenn alles zusammenbricht und du rufst nach Gott,
dann wacht immer einer auf, immer ein nächster Mensch
wacht auf und macht unsere Belange, es ist wie eine
sofortige Handlungsanweisung.

Wow, diese Farbenpracht!