Zuviel Kleinkrämerei und Kleingeisterei ist nicht gut,
man sollte die kleinen Zipperlein lieber auf Odingröße
schrauben und mathematische Transformation und die
politischen Dinge auf Gummibärchenebene behandeln.

Verglühen der letzten Woche ...
In einem anderen Forum las ich heute Nacht,
dass auf feinstofflichen Ebenen so einiges los ist,
was das Befinden der letzten Tage erklärt.

Sturmwarnung fürs Magnetfeld
https://einfachemeditationen2.wordpress....rschiebung-hin/

Der August mit seinem Löwen
http://www.torindiegalaxien.de/0815/27%2...gust%202015.pdf

Jetzt weiß ich, warum ich die letzten Tage so "wuschig" war!
Und gestern hab ich mich so gefreut auf das Konzert, konnte aber nicht bleiben. Es war heiß (über 30° noch um 20h!), es war laut (werde immer empfindlicher!) und es waren zu viele Menschen (werde immer menschenscheuer).
Lieschen (ich alte Kuh) bekam Panik und ging mit Schatz in ein ruhiges Lokal, wo wir bequem bei einem Gläschen die Vollmondnacht ausklingen ließen...

ein ähnliches Lied kann ich auch singen ...
das Empfinden wird immer intensiver, ist alles so anstrengend
oder wie unser Hase schreibt: Alles zuviel.

Werdet wieder wie die Kinder

Am Montag gingen wir zur Sparkasse, die wollten die Steuer ID Nummern meiner Eltern wissen. Bei der Gelegenheit erhielten wir gleich einen Termin für heute, um alles auf den neuesten Stand zu bringen. Die übliche Frage war: wann passt es Ihnen denn? Ich schlug 11 Uhr vor, was auf eine Visitenkarte geschrieben wurde.

Heute beim obligatorischen 9 Uhr Telefonat, behauptete meine Mutter, auf der Visitenkarte stünde 11:30 Uhr. Ich war ganz war baff und von den Socken. Es ging immer hin und her zwischen uns beiden und meine Mutter bekam plötzlich diese Stimme, wie ein freches kleines Mädchen. Tja, wat willste machen? Wir gingen also zu um 11:30 Uhr hin, was (natürlich) falsch war. Sie warteten seit 11 Uhr auf uns.

Im Endeffekt haben die "Alten" immer recht, auch wenn's falsch ist.

Mit eiserner Disziplin abnehmen wollen?
Sich selbst keine Gewalt antun, im Zweifelsfalle lieber
Schokolade futtern und das nicht unterdrücken, ansonsten
ginge diese Unterdrückung als Gewalt nach außen.

...oder sich selbst so lieben, wie man/frau ist!

Hab mal vor langer, langer Zeit ein Buch gelesen, wo eine ältere Frau sich selbst von oben sah (sie verließ angeblich bewusst ihren Körper während einer Meditation) und plötzlich empfand sie so unbeschreiblich viel Liebe für ihren Körper (das war dann die Textstelle, die mich berührte und deshalb nicht vergessen konnte) und auch Mitleid, weil sie stets unzufrieden mit ihm war - mal zu dick, mal passte die Nase nicht, mal hängten die Brüste zu sehr, usw. - aber niemals zuvor erkannte sie, wie in diesem Augenblick, wie hervorragend er, ihr Körper, ihr das ganze Leben treu gedient hat. Und das war wirklich eine Erleuchtung, denn wir, die Seelchen, haben einen Körper und auch Verantwortung für ihn, was vor allem Liebe bedeutet.
Ma, wos samma heit wieda gscheit...

Seufz, ein großes Kapitel ...

ich hab mich erkannt (in einem anderen Forum)

Der ironische VII. Strahl

Heilmethode des VII. Strahl

"Energie und Kraft müssen einander begegnen; so wird das Werk vollbracht. Farbe und Ton müssen einander in geordneter Reihenfolge begegnen und zusammenwirken und so kann das magische Werk vorangehen. Substanz und Geist müssen einander aufrufen und das Neue und Gute dadurch hervorbringen, dass sie durch das Zentrum dessen gehen, der zu helfen sucht.

Der Heiler durchkraftet auf diese Weise das versiegende Leben, treibt es heraus oder verankert es noch fester an dem Ort seiner Bestimmung. Alle sieben müssen benutzt werden und durch die sieben müssen die Energien strömen, die für den Fall erforderlich sind; sie erschaffen den neuen Menschen, der seit jeher gewesen ist und immer sein wird, sei es hier oder dort."

http://www.7strahlen.de/7strahlen.html

Du Liebe, hast voll das Thema getroffen,
das was uns grad beschäftigt ist Thema.

das was uns grad beschäftigt ist Thema <--- ein göttlicher und deshalb absolut wahrer Satz!

in einem anderen Forum ging es um das ewige Jammern
und zack fand ich diesen Text in einem älteren Literaturkalender:


"Denken Sie,
am 2. Oktober werde ich drei-, vier- oder fünfundsechzig, was weiß ich! Das ist ein Alter, wo man die Jahre zählt und sehr bald schon die Monate und nicht lange, dann lebt man nur noch von einem Tag zum andern. Wir beginnen fast alle zu kränkeln. Wenn wir uns im "Grandval" am Morgen zum Frühstück sehen, dann hat der eine schlecht geschlafen, der andere hat sich beim Aufstehen müder Gefühlt als beim Zubettgehen; der eine hat`s im Magen, der andre im Rücken oder auf der Brust; die Zähne wollen nicht mehr oder die Augen. Wir ziehen an einem elenden Wagen, an dem immer etwas klappert." (Denis Diderot)