"Was ist ein Regenbogen, Herr?"

"Ein Reif für die Demütigen."

(Jack Kerouac)

Was nicht geschehen soll, wird niemals geschehen, wie sehr man sich auch darum bemüht. Und was geschehen soll, wird bestimmt geschehen, wie sehr man sich auch anstrengt, es zu verhindern. Das ist gewiss. Weise zu sein bedeutet daher, still zu bleiben.
(Ramana Maharshi)

Griffin und Fairy

ach Gottchen, was es alles gibt,

von dem ich noch gar nichts wusste.

Zitat von Steffi im Beitrag #46

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Zitat von Hase im Beitrag #1

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Die Rubrik piekst mir so in den Sinn
Haben wir nicht immer einen Tag?
Täglich grüsst das Murmeltier.....
Auf in den Tag, grins

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Hallo lieber Hase ...

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unsichtbar,

als Still-Freuer getarnt ...

hat sie ja so manches Mal

sinngemäß geschrieben.

Tag für Tag finden sich die schönsten Bildchen

Yes!

Zitat von Steffi im Beitrag #46

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Auch bei liebender Güte
kann eine Erstverschlimmerung
eintreten (bei den anderen).

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ich war doch wieder mal am Aufräumen
und hab das ganz spontan zu Deiner Freude
hier reinkopiert, aber damit muss ich wohl
leben, dass ich nicht verstanden werde.

Ich mag's trotzdem! Wie sagte doch Don Juan zu Freund Carlos? "Verstehen, ach, verstehen ist so was von unwichtig!"
Ich mag's!

"Vieles würde sich für uns im Leben leichter gestalten,
vieles käme auf seinen richtigen Platz, wenn wir uns öfter
die ganze Flüchtigkeit unseres Lebens eindringlich vorstellten,
die volle Möglichkeit, dass der Tod jederzeit, schon heute
eintreten könnte.

Dann würden wir uns selbst vielen Kummer
und viele Nichtigkeiten, die uns in Anspruch nehmen,
ersparen, hätten mehr Raum für die wichtigsten Dinge
und es würde uns drüben leichter und heller sein."
(Alexander Eltschaninow)

Tag für Tag und Jahr für Jahr

ist die Menschheit dabei, sich ein kleines Glück zu schaffen,

trotz all der Überschriften in den Zeitungen, von denen niemand

wissen kann, ob sie nur erfunden wurden, um das kleine Glück

der Menschen zu verhindern.

dumdidum ...

Manchmal traf der Onkel eine Obdachlose, sie wiederholte immer den Satz: ich habe Hunger, kein Geld, keine Wohnung. Sie hat geistigen Hunger und hat schon den Teil von Gott "gefressen", mit dem sie eine Wohnung hätte pflegen können.

Die Leute konzentrieren sich darauf, dass außen alles sauber erscheint. Steffi auch, aber unschuldig und deshalb fällt das gesund. Das Mütterlein sollte damals auf göttliche Macht setzen, nicht auf eigene Macht. Die Götter können Macht, aber die Deutschen wollen die selber machen und Gott macht solange den menschlichen Teil. Das geht schon 5000 Jahre lang so.

Die Deutschen und auch die anderen wollen immer noch Macht, haben früher lieber bei den Tieren im Stall geschlafen. Die Tiere haben Vertrauen entwickelt. Die Katze ist der beste Freund des Menschen, die achtet nur den einen Moment, in dem sie mit dem Menschen zusammen ist. Es ist ihr egal, ob der vorher gut oder böse war. Wenn eine Katze die kalte Schulter zeigt, ist das ein guter Spiegel für denjenigen.