der Text ist futsch wegen Copyright Gedöns ...

Es ist wichtig, dass wir
zu uns SELBST stehen

Pling! Passt wieder mal wie die Faust aufs Auge - bei mir im wahrsten Sinne der Worte...

Die Vögel zwitschern so wohltuend und
auf meinem Balkon hängt rechts und links an der Wand
Futter für die Vögel, was offenbar von Meisen angeflogen wird.
Sie melden sich vorher immer an, indem sie zuerst auf den langen
Zweigen im Balkonkasten landen, der in der Mitte hängt,
am Balkongeländer, von dort rufen sie lautstark.

Schatz hat heute Nüsse (noch vom letzten Herbst) für "unsere" zwei Nebelkrähen aufgemacht und sie auf die Wiese geworfen. Welch Freude, als sie gehüpft sind und alles aufgepickt haben!


http://www.jagd.it/voegelkunde/nebelkrae...kraehe400px.jpg

Habs zwar schon mal erwähnt, aba doppelt hält besser: die beiden sehen genauso aus - eine schwarz, die andere grau-schwarz.

"Es stand nach einem Schiffsuntergange
eine Briefwaage auf dem Meeresgrund.
Ein Walfisch betrachtete sie bange,
beroch sie dann lange, hielt sie für ungesund,
ließ alle Achtung und Luft aus dem Leibe,
senkte sich auf die Wiegescheibe
und sah -nach unten schielend- verwundert:
die Waage zeigte über Hundert."

Joachim Ringelnatz

Das erinnert mich an meine liebe Schweizer Freundin, die mal bei und mit uns in der Therme Loipersdorf auf der Rutsche stand und laut von oben runter rief: "Achtung, hier kommt das Walross!"

Hihi ...


und mich erinnert es an dies gemütliche Nilpferd,
das sagt: ich mag nicht mehr !

Das Foto hat eine Freundin per Mail geschickt,
es hat eine Adresse von picr.de





P.S.: Flusspferde leben hauptsächlich im Wasser. Wenn sie an Land gehen, um zu fressen, verlieren sie viel Wasser durchs Schwitzen und bekommen schnell einen Sonnenbrand. Darum gehen sie meistens erst nachts aus dem Wasser. Wenn sie aber doch einmal tagsüber rausmüssen, haben sie einen tollen Trick. Sie geben einen besonderen Schweiß ab, der sich nach kurzer Zeit rot und orange färbt. Und der wie eine schützende Sonnenmilch wirkt.

Das dröhnende Rot
"Wer behauptet, es läge jetzt Stille über dem Dorf,
der kennt das dröhnende Rot der Geranien nicht, die den
Pfad zur Basilika säumen, der hat den Widerhall von
Weiß in den Blütenkelchen von Schwertlilien nie
vernommen." (Friedrich Karl Praetorius)

Den Garten ohne Geranien konnte sich meine Mama nie vorstellen. Es waren sicher eine ihrer Lieblingsblumen...

Notizen ...
tiefsinniges ist oft so oberflächlich. Ein gutes Herz ist wichtig, ein guter Charakter, dann ist es egal, ob jemand an zwei Krücken läuft. Alles andere wäre Verlangen, in der Erscheinungswelt zu existieren. Krücken hat mit Lebensqualität nichts zu tun, das passt sich an. Die Schwierigkeiten, die jemand hat, verteilen sich auf alle. Es dauert alles, bis man mal zum Wesen kommt. Kann 20 Jahre dauern, man sollte als Kind schon anfangen, Partnerschaft zu pflegen.





Am Piano in der Mittagspause ...
https://www.youtube.com/watch?v=STixrDVEBrU
ein Arbeiter begeistert das Publikum mit seinen Fähigkeiten am Klavier

Helden
Die alles schaffen. Immer zur Stelle. Allzeit bereit. Kennen kein geht nicht. Haben immer was vor. Es wird geplant, getan und gemacht. Und was ist mit den Pausen? Geht nicht. Keine Zeit. Oh? Es gibt ja doch ein geht nicht. Man soll nie, nie sagen. Krachledern und krachextrovertiert. Aufgepasst und zugehört. Wir sind die Größten. Helden eben. Was sonst. Keine Angst, das gibt sich wieder. Mit den Jahren kommt die Weisheit.

Mit den Jahren kommt die Weisheit.

Ich bin mir da bei mir gar nicht so sicher...

Immer heraus damit. Frisch gewagt, ist halb gewonnen. Die Sprücheklopfer? Das Potenzial ist da. Bankgeheimnis. Den Gewinn im Sinn? Zweifelhafte Methoden anwenden. Die Kunden für dumm verkaufen. Einen Bären aufbinden. Das böse Erwachen. Reichtümer horten? Schatzkammern öffnen. Gelegenheiten zum Veredeln sind vorhanden. So leben, dass es für jeden ein Lebensmuster sein kann. Mit gutem Beispiel vorangehen. Aber die klugen Sprüche dann auch verwirklichen. Aufzählen und tun. Innerlich oder äußerlich, ganz egal. Ende der Durchsage.