Nostalgie

Das Dorf

Niedrige Backsteinhäuser mit Strohdächern säumen das Ufer des kleinen Flusses, der zu einer Mühle führt, von der die Frauen des Dorfes Mehl fürs Brot holen. Manche Gassen sind bepflastert, andere Gras bewachsen oder einfach nur Lehmwege, so wie einige Häuser im Dorf aus Lehm gebaut sind. Es ist ein kleines Dorf, mit verwinkelten Gassen. Ganz am Anfang wohnt der Schmied. An seinem Häuschen grenzt die Schmiede, in der ständig das Feuer brennt. Wenn es kaltes Wetter gibt, ist es ganz angenehm, aber bei Hitze hört man den alten Schmied oft fluchen. Das beliebteste Haus ist das Kaufhaus, in dem es fertiges Brot gibt, obwohl die meisten Frauen selbst gerne backen. Dort gibt es auch Fleisch und Wurstwaren, vom Bauer am Fluss beliefert. Die Bauersfamilie wohnt etwas weiter entfernt von den niedrigen Backsteinhäusern, die so etwas wie das heutige Villenviertel darstellen. Es ist ein großer Vierkanthof, in dem Hühner frei herumlaufen. Auch das andere Vieh, wie Pferde, Kühe und Schweine laufen frei auf der angrenzenden Wiese herum, die zwar eingezäunt, aber so weit ist, dass sich keines der Tiere gefangen fühlt. Auch einige Schafe sind dabei, der Wolle und des Käses wegen. Bei Kälte ist natürlich der geräumige Stall offen. Geschlachtet wird hinter dem Stallgebäude, in einem Extraraum. Stressfrei wird das jeweilige Tier mit Futter in das stets sauberst gereinigte Gebäude gelockt und so schnell und schmerzlos wie möglich getötet. Die genügsamen Menschen des Dorfes essen nicht viel Fleisch – höchstens einmal pro Woche und zu hohen Feiertagen. Gegenüber den Weideflächen ziehen sich die langen Weizenfelder des Müllers dahin. Gegenüber der Mühle, wo eine Brücke über den kleinen Fluss führt, wohnt der zweite Bauer, der Gemüse- und Obstbauer. Er baut auch Hanf und Flachs an. Nach der Ernte setzen sich einige Frauen des Dorfes zusammen und spinnen daraus feine Fäden, die zu anderen Frauen gebracht werden, welche die Fäden unterschiedlich einfärben. Danach kommen wieder andere Frauen zum Einsatz, jene, welche Webstühle in ihrer Stube haben, mit denen sie wunderschöne Stoffe weben. Hier sind noch nur die Frauen für alle möglichen Kleidungsstücke verantwortlich. Es ist, wie das Kochen, Frauenarbeit. Basta! Natürlich ist es für Männer nicht verboten, wenn ihnen eine derartige Arbeit liegt oder gefällt. Männer hingegen arbeiten auf dem Feld, in der Schmiede, in der Tischlerei, wo der Tischler selbst Waldeigentümer ist und das Holz für seine Arbeit aus demselben holt, oder der Schuster, der sein Material vom Viehbauern kaufen muss. Natürlich ist es auch Frauen gestattet, derartige Arbeit zu tun, wenn sie das wollen. Generell ist es jedoch so, dass beide Geschlechter mit ihren jeweiligen Zuständigkeiten zufrieden sind. Es gibt noch ein zweites beliebtes Kaufhaus im Dorf, nämlich das, wo es jede Menge Kleidung zu erstehen gibt. Die beiden Kaufhäuser werden von Menschen geführt, die für keine Arbeit so richtig taugen. Sie kaufen und verkaufen und leben mit dem Gewinn sehr gut. Es wird nicht viel draufgeschlagen, denn bei Überteuerung könnte das Dorf nicht bestehen. Es ist ein wunderbares Dorf, in dem genügsame Menschen leben, denen ihre Arbeit Freude macht. Es leben Menschen in diesem wunderbaren Dorf, die sich untereinander gut verstehen. Gibt es einmal Streit, wird er meist schnell geschlichtet. Es ist ein Dorf, wie es einst viele gab. Die Menschen lebten damals gut und brauchten sicher nicht mehr und doch vergrößerte sich alles, Maschinen wurden entwickelt, welche die Arbeit erleichtern sollten, usw.
Was war nur passiert, dass sich Menschen so entfremdet haben, in großen Städten leben müssen, wo kein Nachbar den andern kennt, wo Arbeit nur mehr Stress bedeutet und Zusammenleben ein Fremdwort ist? Wo ist die ehrliche Freundlichkeit geblieben, wo es heute nur Respektlosigkeit und grausige Schimpfwörter gibt, die genauso wehtun können wie harte Schläge? Es ist alles anders geworden. Nicht nur die Tiere leben nicht mehr artgerecht, auch die Menschen tun es.
Und so träume ich mich, wenn es mal zu viel wird, in dieses kleine, nostalgische Dorf hinein, sitze mit den lustigen, freundlichen Frauen zusammen an einem Spinnrad, höre ihre Geschichten oder erzähle selbst eine. Und manchmal setze ich mich an eine Staffelei und male ein Bild von diesen Frauen, oder von den Tieren auf der Weide, von den hohen Bäumen im Wald, von denen der Tischler gerade einen Stamm von seinem schönsten Pferd, den schwarzen, großen Hengst, nach Hause ziehen lässt, oder die Kinder, die am Fluss spielen und sich in der Hitze des Sommers mit Wasser bespritzen und im Winter mit Schneebällen bewerfen. Es gibt so viel Schönes und Wunderbares in diesem Dorf, dass ich mich immer wieder hineinträumen kann und aus ihm gestärkt in unsere so dunkle Zeit zurückkehren kann – aber mit einem kleinen Funken Licht, der diese so dunkle Zeit ein wenig erhellt.

Arbeit

Heute Nacht suchte mich Ignatius, der älteste Sohn des Schmieds auf, während noch immer der Ohrwurm „still loving you“ von den Skorpions grauenvoll in mir tönte. Er möchte die Schmiede seines Vaters nicht übernehmen, da ihn die Arbeit mit Holz mehr Freude machen würde. Er sei heimlich schon in der Tischlerei gewesen und habe dem alten Florian geholfen, eine Küchenvitrine zu zimmern. Und August, der jüngste Sohn vom alten Florian würde gerne in der Schneiderei, bei den Frauen, arbeiten.
Absolut kein Problem! Das müsste bei dieser kleinen Dorfgemeinschaft, wo jeder jeden kennt, doch lösbar sein. Denkste! Das ganze Dorf war auf und versammelte sich vor meinem Schlafzimmerfenster. Man kann doch nicht sein Hab und Gut fremden Söhnen vermachen! Irgendwann reichte es mir und ich öffnete das Schlafzimmerfenster, um diesem Trubel ein Ende zu machen. Noch immer ertönte der Ohrwurm in mir und ich schüttelte meinen Kopf. Ignatius und ich blickten aus dem Fenster. Ignatius sah wahrscheinlich nur seine Leute und die gegenüberliegenden kleinen Häuser und dazwischen die mit Steinen bepflasterte Gasse, die nach oben zur Tischlerei führte. Und ich blickte teilweise in das kleine Dorf, dem ich heimlich den Namen „Nostalgie“ gab, und gleichzeitig auf die gewohnte Umgebung unserer Wohnung.
In diesem Moment fielen die Worte, man müsse bei dieser Arbeit mehr verdienen als bei anderer, da sie schwerer ist und schon entstand ein neuer Wirbel. Leute, das könnt ihr nicht tun! Wenn ihr auf einer Seite Geld wegnehmt, um es auf eine andere zu geben, entstehen ein Bruch und ein Unterschied zwischen Arm und Reich. Bis jetzt seid ihr doch so gut miteinander ausgekommen und habt alles gerecht verteilt. Sogar die Unbeholfenen, die nicht wirklich etwas leisten, bekommen ihren Anteil im Verkauf. Wenn es auch nicht so viel ist, wie die Hersteller verdienen, so ist es doch gerecht. Bei uns ist es umgekehrt. Da verdient der Verkäufer mehr als der Hersteller und das Geld ist ja auch so ungerecht verteilt.
Und dann wachte ich auf und freue mich jetzt schon auf den nächsten Besuch in „Nostalgie“.

Liebe

Das „fahrende Volk“ fährt durch das Dorf und alle, Männer, Frauen und vor allem die Kinder sind auf der Gasse, um die Kutschen und bunt bemalten und geschmückten Wohnwägen, von prächtigen Pferden, mit langen, dichten Mähnen und Schweifen, gezogen, zu bewundern. Man könnte das „fahrende Volk“ mit unseren Zigeunern vergleichen, was das Aussehen betrifft – das Aussehen von damals, als sie noch reich beschenkt und ihre Rasse anerkennt wurde. Das „fahrende Volk“ besteht aus dunkelhäutigen Menschen, wunderschönen Menschen, mit schwarz glühenden Augen, langen, jettschwarzen Haaren, in denen, bei Frauen und Männern, Perlen und bunte Bänder eingeflochten sind. Und erst ihre Kleidung! Ob sie die bunten Kutschen und Wägen übertreffen, sei dahin gestellt – auf jeden Fall sind die Stoffe schon von der Art her unterschiedlich, manche leicht fließend, andere sanft anschmiegend und wieder andere wärmend, fest und dick gewebt und dann erst diese Farben.
Luna, die Frau des Dorfes, welche über das Färben im Dorf die Übersicht hat, fragt sich jedes Mal, wenn das „fahrende Volk“ kommt, wie es nur diese kräftigen und vor allem viele Farben herstellt. Luna und die anderen Färberinnen sehen Farben darunter, die sie überhaupt noch nie gesehen haben.
Aber Luna sieht eine Chance. Nein, nicht nur wegen der Farben. Eigentlich hat sie in diesem Moment, als der Reiter auf einem wunderschönen, hohen Schimmel langsam auf sie zureitet und ihr einen Blick zuwirft, der sie beinahe ohnmächtig macht, die Farben vergessen, obwohl gerade er in den scheinbar buntesten Gewändern steckt. Über der weißen Bluse, mit den weiten Ärmeln, trägt er ein Gilet mit mehr als nur den Regenbogenfarben, dazu eine schwarze, enge Hose, die mit wohl tausenden von bunten Perlen bestickt ist und Reiterstiefel, die aus unterschiedlich bunten Lederarten herstellt wurden. Sei Haar reicht bis zu den Hüften. Man erkennt kaum, wie schwarz es ist, da es mit unheimlich vielen bunten Bändern und Perlen durchflochten ist. Und der Blick aus den schwarzen Augen, das kaum merkliche Lächeln der sinnlichen Lippen, nimmt Luna den Atem.
Luna ist noch nicht vergeben. Sie ist genauso hübsch wie starrsinnig und eine der wenigen Frauen im Dorf mit goldblonden, langen Locken. Ihre großen, blaugrünen Augen, mit den dichten, langen, schwarzen Wimpern, dürften dem Reiter wie geheimnisvolle, tiefe Seen erscheinen. Auch er ist verzaubert von der Frau, die wegen ihrer Überzeugungskraft schon als Junge eine verantwortungsvolle Arbeitsübersicht übernommen hat. Und die Menschen lieben die resolute Luna. Vor allem die Männer, die Junggesellen, von denen ihr fast jeder schon einen Heiratsantrag gemacht hat. Aber Luna ist wählerisch und eben jetzt scheint sie ihre Wahl getroffen zu haben, als der schöne Reiter sich zu ihr neigt, ihr die Hand entgegenstreckt, Luna die Hand erfasst und schon hockt sie vor ihm auf dem herrlichen, weißen Ross.
Ein einstimmiges „Ah“ geht durch das Dorf – von beiden Seiten, von den „Nostalgiekern“, wie auch vom „fahrenden Volk“.
Der Zug der Kutschen, Wohnwägen, wie auch einzelnen Reiter, wie auch Reiterinnen, wandert weiter zur Burg hoch, wo sich das „fahrende Volk“ den Winter über aufhält. Nun, nicht den ganzen Winter, sondern nur für ein paar Wochen, um der ärgsten Kälte zu entgehen. Die Burg, die vom Dorf aus stets zu sehen ist, liegt auf dem nahen Berg, an dem die Bauern oft und gerne ihre Tiere grasen lassen und es auch dürfen. Dürfen? Ja, denn die Burg, wie auch die Ländereien rundum, gehören dem so genannten König des „fahrenden Volkes“, der auch für die Nostalgieker so etwas wie eine Respektsperson darstellt, auch wenn die Menschen im Dorf, jeder einzelne und jede einzelne der eigene Herr, die eigene Frau, sind.
Der König sitzt in der Kutsche und bildet den Abschluss des Zuges durch das Dorf zur Burg hoch. Er sieht prächtig aus in seinem bunten Mantel, in dem nicht nur Perlen, sondern auch goldene Pailletten gestickt sind. Es ist noch ein junger König. Neben ihm auf der bunten Kutsche, gezogen von zwei schlanken, rassigen Rappen, sitzt die junge Königin und winkt den Menschen im Dorf lächelnd zu. Der König nickt den Menschen nur ab und zu zu, denn viel mehr hat er Augen für seine schöne Frau.
Das „fahrende Volk“ ist ein liebevolles Volk. Und schon das beruhigt die Menschen im Dorf, als sie der letzten Kutsche mit dem Königspaar nachsehen. Luna und den Reiter sehen sie nicht mehr. Die beiden sind bereits voraus zur Burg geprescht. Aber es wird ganz sicher eine Nachfolgerin für Luna geben und ja, ganz sicher gönnen ihr alle ein glückliches Eheleben mit dem Reiter aus dem „fahrenden Volk“.
Und in mir ertönt das Lied von Andre Heller „A Zigeiner mecht i sein“ und die Sehnsucht, wirklich eine aus diesem einst so wunderbarem Volk zu sein. Heimatlos und doch, wo immer ich mich zum schlafen lege, meine Heimat ist. Frei und doch zu wissen, dass Pläne nur einer macht, nämlich der, von dem alles ausgeht. Ja, Zigeuner sind gläubig – sie glauben an eine Macht, die sie führt und sie leben frei von weltlicher Macht. Sie beugen sich keinem Menschen, aber sie knien vor ihren Göttern.
A Zigeiner mecht i sein!

Gott

„Am Ende des Weges beginnt ein Regenbogen, der wie eine Brücke über das Nichts in eine andere Welt führt. Gute Reise.“
Eine Feuerbestattung im Freien. Die uralte Mutter des alten Müllers wird gerade verbrannt. Die Tochter des Müllers hat gerade diese Worte gesprochen, die bei jeder Bestattung üblich sind. Die Asche, die übrig bleibt, wird später in den Wind gestreut. Es gibt zwar eine allgemeine Stätte – diese hier, wo alle Verstorbenen einmal verbrannt werden, aber es gibt kein einziges Denkmal oder Grab für die Verstorbenen.
Angus, der Sohn des Malers, erzählt mir, ein Denkmal oder Grab würde die Verstorbenen aufhalten und sie könnten nicht über die Brücke gehen. Ich frage ihn, ob er das wirklich glaubt und er lächelt.
„Es ist keine Frage des Glaubens. Wir haben das einfach so beschlossen. Außerdem würde es unnötig Platz wegnehmen.“
Ein gutes Argument. Bei uns gibt es riesige Friedhöfe, Plätze mit allen möglichen Statuen, welche längst Verstorbenen gewidmet sind, die besser als Wohnungen für Menschen dienen könnten. Aber stattdessen bleiben die Friedhöfe und die weiten Plätze mit den Statuen und wunderschöne Wiesen, Felde und Wälder werden zerstört, um Wohnungen, Kaufhäuser oder Fabriken zu bauen. Ja, und da wären auch noch die riesigen Kathedralen, Kirchen usw. Man bedenke nur den Wert dieser Bauten. Ich gebe offen zu, manche dieser Bauten sind wundervoll, einfach ein Kunstwerk der Architektur, aber man könnte, wenn schon, all das etwas kleiner bauen.
„Bei uns gibt es so etwas auch nicht“, klärt mich Angus auf, als ich ihm von unseren Kirchen, Domen und Kathedralen erzähle.
„Was ist mit Religion, mit Gott?“ frage ich.
„Das machen wir mit uns selbst aus. Dazu brauchen wir nichts Allgemeines. Du siehst, unser Leben ist einfach. Wir arbeiten fleißig und viel, um unseren Lebensstandard zu erhalten, weil er uns so gefällt. Und manchmal feiern wir auch. Aber das ist alles nur äußerlich. Wir haben auch so etwas wie ein inneres Leben und diesem inneren Leben widmen wir auch Zeit.“
Jetzt wird es interessant, denke ich mir, aber Angus schweigt. Als ich weiterbohre und ihn frage, woran die Menschen im Dorf ‚Nostalgie’ glauben, lächelt er wieder.
„Ich weiß nicht, woran die Menschen in unserem Dorf glauben. Das findet jeder für sich selbst heraus. Aber dann hat es nichts mehr mit Glauben zu tun, was du dir darunter vorstellst. Wir haben keine Religion, keinen allgemeinen Gott wie ihr das in eurer Welt habt. Es ist uns nicht gerade verboten, darüber zu sprechen, aber wir tun es einfach nicht. Unsere innere Welt ist für jeden einzelnen ein wunderbares Geheimnis.“
Das heißt dann, jeder und jede glaubt etwas anderes. Ich wundere mich und Angus spricht weiter.
„Du denkst, wenn jeder eine andere, eine individuelle Welt in sich entdeckt, sei es nicht wahr, weil du davon ausgehst, dass nur das wahr ist, was viele bestätigen. Die innere Welt lässt sich nicht bestätigen. Es wäre für euch sicher auch gut, wenn ihr es so handhaben würdet, dann gäbe es weniger Kriege und Verfolgungen.“
„Glaubst du an Gott?“ frage ich Angus frei heraus.
„Du meinst, dir könnte ich es sagen, da du keine von uns bist. Aber ich muss dich enttäuschen, denn darüber kann ich gar nicht sprechen.“
„Warum nicht?“
„Weil jedes Äußere das Innere zerstören würde. Es ist so wie Materie und Antimaterie. Lass die beiden nie zusammen kommen, sonst lösen sie sich gegenseitig auf.
Du magst denken, unser Inneres ist reine Fantasie. Und wenn schon! Egal, was es ist, egal, mit welchem Wort es benannt wird, ob Religion, Glaube, Fantasie, Illusion. Worte können es ohnehin nie erklären.
Geh in dich und entdecke selbst.“
Angus überlegt für einen Moment, dann sagt er wieder lächelnd: „Bei euch gibt es doch so einen Poeten, der einst sagte: Die wahren Abenteuer sind im Kopf und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo.
Statt Kopf hätte er im Inneren sagen sollen.“
Ja, stimmt und es ist derselbe Poet, der einst das Lied von den Zigeunern sang.