https://www.erhoehtesbewusstsein.de/37-t...-seelen-zitate/

37 tiefgründige alte Seelen Zitate

https://www.denkeandersblog.de/rudolf-st...sL62UpTiVAGwnog

Rudolf Steiner: Die Welt ist überwaschen mit seelenlosen menschlichen Figuren...

https://mymonk.de/karma-is-not-a-bitch/?...6nbg6TvPmRLs8DY

Was Karma ursprünglich bedeutet

Der Dalai Lama würde sich über diese Ansicht wohl die Haare raufen, wenn er welche hätte. Denn was wir in der westlichen Welt gemeinhin unter „Karma“ verstehen, hat wenig mit dem zu tun, was zum Beispiel die Buddhisten meinen. Für sie ist Karma eng an den Kreislauf der Wiedergeburten gekoppelt. Die Seele wird wiedergeboren, bis sie sich so weit entwickelt hat, dass sie Erleuchtung erlangt und aus dem Kreislauf von Geburt, Altern, Krankheit und Tod ausscheiden darf, um ins leidfreie Nirwana einzutreten.

Karma ist also so etwas wie die Maßeinheit, in der unsere Entwicklung gemessen wird. Es geht darum, dass wir lernen und wachsen, unser Mitgefühl entwickeln und uns immer weniger verstricken in Zorn, Missgunst, Schadenfreude und anderen unheilsamen Gefühlen und Handlungen, die uns im Leid gefangen halten.

Alle Taten eines Menschen – die guten und die schlechten – sind Karma. Tun wir Gutes und entwickeln uns weiter, sammeln wir „karmische Pluspunkte“, die hoffentlich irgendwann ausreichen, um die Seele aus dem Kreislauf der Wiedergeburten zu erlösen. Dabei zieht jede Tat eine Konsequenz nach sich wie eine Art Echo. Gute Taten erzeugen ein positives Echo, schlechte Taten ein negatives. Mit Belohnung oder Strafe hat das jedoch alles überhaupt nichts zu tun, sagen die Buddhisten. Dem Karma ist es vollkommen egal, ob wir Gutes oder Schlechtes tun – wir erhalten einfach nur das Echo, das wir selbst hervorrufen durch unser Tun. Karma belohnt nicht und es straft nicht. Und es wird sich auch um nichts kümmern.

Die Erde ist ein Schwingungsplanet:

https://hermes-trismegistos.com/kapitel-...ZBP9cqFbSd0KVyc

35 Lebensmittel, die helfen, deinen gesamten Körper zu reinigen und zu entgiften:

https://bewusst-vegan-froh.de/35-lebensm...UA-lKNYj3PDbz10

Dualität mit Jeffrey Allen

Dieser Kurs, ist für Menschen, die verstehen, dass sie mehr als nur ein physischer Körper sind. Menschen, die sich bewusst darüber sind, dass es einen Energieteil gibt – einen Teil von uns, über den unser Schulsystem, uns niemals aufklärte.

In “Dualität” lernst du, die energetische Seite deines dualen Körpers zu nutzen, um so, besser in unserer Welt, leben zu können. Dies führt zu mehr Gesundheit, größeren spirituellen Fähigkeiten, höherem Bewusstsein, sowie zu mehr Effizienz im Leben.

Stell dir ein Leben mit einem Arm vor: Ein Arm ist dir hinten am Rücken festgebunden und so funktionierst du als einarmiger Mensch in der Welt. Und nun stell dir vor, dass dieser zweite Arm, plötzlich, frei ist. So fühlt es sich an, wenn du lernst, deinen Energiekörper, der so lange von der Gesellschaft nicht anerkannt wurde, zu benutzen.

https://de.mindvalley.com/dualitaet/?utm_source=google

Buddha sagte:

Es gibt keine feste Persönlichkeit.

Alles, was uns und unser Wesen betrifft, wandelt sich.

Nicht nur jede Zelle des menschlichen Körpers ist nach 7 Jahren ausgetauscht, wie’s längst wissenschaftlich nachgewiesen ist.

Sondern auch jeder Gedanke vergeht, jedes Gefühl, jeder Traum, jede Wahrnehmung.

Alles, woran wir uns als vermeintlich feste Individuen festmachen.

Wie können wir dann eine feste Einheit sein, wenn sich alles in uns und an uns ständig ändert?

Trotzdem halten wir uns die meiste Zeit für abgegrenzte Menschen, die „nun mal so sind“ oder „schon immer so waren und auch immer so bleiben werden“. Die sich mit anderen Menschen vergleichen, als getrennt erleben, vielleicht sogar als so allein empfinden wie ein Schwein im Weltraum mit leerem Handy-Akku.

Trotzdem ertappe ich mich dabei, wie ich immer wieder Halt such in dem, wer und wie ich angeblich bin: dieser Mensch, zu dem scheinbar dieses Gesicht gehört, dieser Körper, diese Gefühle, diese Gedanken und Glaubenssätze.

Doch mein Gesicht wird schon nächstes Jahr nicht mehr dasselbe sein. Mein Körper wird wahrscheinlich den üblichen Lauf von der feierlichen Vereinigung von Eizelle und Spermium zum niedlichen Baby zum buckeligen Greis zum leckeren Wurmfutter nehmen. Und alle meine Gedanken ziehen so schnell weiter, dass ich diesen Satz hier gerade noch so zu Ende bekomme.

Wir haben Gedanken, wir haben Gefühle, wir haben Erfolge und Misserfolge und eine gesellschaftliche Stellung, aber wir sind sie nicht.

Was bleibt, wenn wir alles von uns abziehen, das sich wandelt?

Jedenfalls kein festes „Ich“. Sagte Buddha.

Nur das Bewusstsein. Der Raum, durch den sie ziehen, die Gedanken, die Gefühle, die Träume und Wahrnehmungen.

Vielleicht das „Göttliche“, das allem zugrunde liegt.

Vielleicht die Seele, dann aber keine abgegrenzte, von anderen Seelen getrennte.

Der Raum, den Du wahrnimmst, wenn gerade kein Gedanke da ist.

Ich finde, das ist schon recht harter Tobak und zunächst mal (für mich) schwerer zu verdauen als ein Sack voll Bohnen.

Aber wenn die Erkenntnis, dass es ein starres Ich mit starren Eigenschaften gar nicht gibt, auch nur ein bisschen in uns eindringt, hilft und befreit uns das schon.

Wir gewinnen dadurch Distanz zu den Erfahrungen, die wir machen. Werden etwas weniger nach rechts und links gerissen, können manches weniger persönlich nehmen.

Die Vergangenheit mag uns noch beeinflussen, aber sie bestimmt nicht über uns. Und wir können die festen Bilder von uns selbst loslassen, die uns behindern. All diese Ich-kann-das-nicht-Meinungen. Denn einen solchen festen Rahmen um uns selbst zu legen ist genauso sinnvoll, wie einen fließenden Fluss einrahmen zu wollen.

https://mymonk.de/ein-anderer/?fbclid=Iw...Brahchr3kkCxdSM

https://mymonk.de/

Realität entsteht erst in unserem Inneren.

Die Welt, die wir erfahren ist die Welt, die wir in uns, bewusst oder unbewusst, erschaffen. Der Physiker und Biologe Ulrich Warnke geht soweit zu behaupten, ohne Bewusstsein existiere nichts. Er sagt: “Das Gegenteil lässt sich nicht einmal beweisen, denn dazu bräuchte man wiederum ein Bewusstsein.”

Demnach ist auch die materielle Welt ein Produkt von Bewusstsein. Warnke sagt:

Wenn wir glauben, wir erlebten eine Welt außerhalb von uns, erleben wir in Wirklichkeit das Selbst innerhalb von uns.

Unsere Alltagserfahrung gaukelt uns jedoch etwas anderes vor. Wir leben in der trügerischen Gewissheit, die Alltagswelt wäre objektiv und real. Die Quantenmechanik lehrt uns jedoch, dass die physikalische Realität wesentlich komplexer ist und untrennbar mit Bewusstsein in Wechselwirkung steht. Bewusstsein existiert in einer Dimension, die die sinnlich erfassbare Welt bei weitem übersteigt. In menschlicher Form erfährt es sich eingeschränkt und von der Umwelt scheinbar abgetrennt. Wir halten uns für klein und ohnmächtig ohne zu ahnen, dass tief in uns etwas unvorstellbar Großes steckt. Sich auf den spirituellen Weg zu machen heißt, sich aus diesem Gefängnis zu befreien und wieder in die ursprüngliche Größe zurückzukehren.

Albert Einstein hat das mit folgenden Worten ausgedrückt:

Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als abgetrennt von allem anderen – eine Art optische Täuschung des Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, das uns auf unsere eigenen Vorlieben und auf die Zuneigung zu wenigen uns Nahestehenden beschränkt. Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Horizont unseres Mitgefühls erweitern, bis er alle lebenden Wesen und die gesamte Natur in all ihrer Schönheit umfasst.

https://www.vollendungderseele.com/wisse...istiert-nichts/

https://bigthink.com/robby-berman/are-we...l-consciousness

Google Übersetzung deutsch:

Sind wir alle mehrere Persönlichkeiten des universellen Bewusstseins?

Bernardo Kastrup schlägt eine neue Ontologie vor, die er "Idealismus" nennt und auf Panpsychismus basiert, die Idee, dass alles im Universum Bewusstsein enthält. Er löst Probleme mit dieser Philosophie, indem er einen neuen Vorschlag hinzufügt: Der universelle Geist hat eine dissoziative Identitätsstörung.

Physikalismus und Substanzdualismus

Es gibt eine scheinbar endlose Reihe von letztendlich unbefriedigenden Ismen , die sich mit dem Problem des Bewusstseins befassen . Wenn Sie etwas Zeit haben, schauen Sie sich die Internet Encyclopedia of Philosophy an . Um hier zu erklären, was Panpsychismus , die Grundlage von Kastrups Idealismus, nicht ist , ist es hilfreich, sehr kurz über zwei der beliebtesten Ontologien zu sprechen, auf die er reagiert.

Der Physikalismus beschreibt den Glauben, dass Bewusstsein ein Produkt der Interaktion zwischen verschiedenen Arten von physischer Materie ist. Für viele fällt der Physikalismus jedoch in eine scheinbar unüberwindbare Kluft zwischen streng physikalischen Prozessen einerseits und unserer „phänomenalen Erfahrung“ - der Erfahrung des Erlebens - andererseits. Eine ist chemisch, elektrisch, mechanisch und die andere ist… etwas Andernfalls können physikalische Prozesse erklären, wie wir wissen, dass ein loderndes Feuer heiß ist, aber nicht, wie sich Wärmefür uns anfühlt .

Im Substanzdualismus gibt es physische Substanz und immaterielle Substanz, Bewusstsein, und sie sind zwei getrennte Bereiche. Dies scheint für viele Menschen intuitiv zutreffend zu sein - denken Sie an Körper und Seele -, aber wenn es sich um grundlegend unterschiedliche Dinge handelt, welche Mittel des Austauschs oder der „Sprache“ könnten sie möglicherweise gemeinsam haben und wie könnten sie interagieren? Wie könnte ein Körper Durch Erfahrung fühlt sich unser Bewusstsein auf eine bestimmte Weise an, und wie könnte eine rein mentale Entscheidung unseren Körper zum Handeln veranlassen? Und wo genau könnte dies geschehen?

Nehmen Sie einen Schuss konstitutiven Panpsychismus

Kastrups System basiert auf einer Ontologie, die bei einigen Philosophen und bei einigen Physikern immer beliebter wird und als konstitutiver Panpsychismus bezeichnet wird . ( Wir haben dieses Konzept bereits bei Big Think ausführlicher erklärt .) Es ist im Grunde die Idee, dass alles, all die winzigen subatomaren Teilchen, aus denen die Masse des Universums besteht, Bewusstsein hat und ein Gefühl dafür hat, wie es ist, eine Erfahrung zu haben. Wir haben Bewusstsein, weil es überall ist. Auf diese Weise ist alles vorhanden.

Wenn ja, wie entstehen dann getrennte und sich gegenseitig bewusste, interagierende Individuen? Ein Vorschlag ist, dass, wenn genug dieser bewussten Teilchen zusammenkommen - es würde schließlich unzählige von ihnen in jedem unserer Gehirne geben - ein komplexeres, selbstbewusstes Bewusstsein geschaffen wird. Irgendwie. Das macht jedoch keinen Sinn: Es ist, als ob Sie alle verschiedenen Teile eines Autos zufällig auf einem Stapel angeordnet hätten und sie sich aufgrund ihrer Nähe zu einem Prius zusammengeschlossen hätten. Dies ist das „Kombinationsproblem“ des konstitutiven Panpsychismus, denn wie verschmelzen all diese getrennten Schimmer des Bewusstseins, um unser individuelles Bewusstsein zu schaffen.

Eine andere Sache: Wenn bewusste Teilchen sich mit anderen verbinden können, um gemeinsam ein größeres, komplexeres Bewusstsein zu schaffen, bedeutet dies, dass das Universum selbst ein unvorstellbar großer einheitlicher Geist ist? Und wenn ja, wie können private, persönliche, gleichzeitige, aber nicht überlappende Bewusstseine aus den universellen Bewusstseinen hervorgehen, von denen jedes seine eigene Persönlichkeit und Erfahrung hat? Dies ist das "Rekombinations" -Problem der Ontologie, und es ist das, was Kastrups Idealismus zu lösen versucht.

Fügen Sie einen Haufen dissoziativer Identitätsstörung hinzu

Hier verlassen wir für eine Weile das Reich des hirnbrechenden Bewusstseinsgesprächs für die Welt der psychischen Störungen und fMRT-Scans.

Dissoziative Identitätsstörung (DID) ist der derzeit korrekte Begriff für die sogenannte multiple Persönlichkeitsstörung. Es ist der mentale Zustand, in dem eine einzelne Person mehrere dissoziierte Persönlichkeiten manifestiert, von denen jede als "Veränderung" bezeichnet wird. Dies war nicht immer ein allgemein akzeptiertes Phänomen, aber neuere Forschungen haben dies bestätigt. Kastrup zitiert eine Studie aus dem Jahr 2014, in der fMRT-Scans an DID-Patienten und Akteuren durchgeführt wurden, die DID-Symptome wieder herstellten. Die Gehirnaktivität sah in den Scans nicht annähernd gleich aus, was laut Kastrup zeigte, dass „Dissoziation ein identifizierbares äußeres Erscheinungsbild hat. Mit anderen Worten, es gibt etwas ganz Besonderes, wie dissoziative Prozesse aussehen. "

Alters sind in sich geschlossen und in Bezug auf Erinnerungen intern konsistent. Sie können sogar unterschiedliche körperliche Fähigkeiten haben, obwohl sie denselben Körper teilen, wie bei der kürzlich untersuchten sehenden Frau, die blinde Veränderungen hatte . Kastrup schreibt: „Durch EEGs konnten die Ärzte feststellen, dass die normalerweise mit dem Sehen verbundene Gehirnaktivität nicht vorhanden war, während eine blinde Veränderung den Körper der Frau kontrollierte, obwohl ihre Augen offen waren. Wenn ein sehender Alter die Kontrolle übernahm, kehrte die übliche Gehirnaktivität zurück. "

Genauso interessant - und die eigentliche Quelle von Kastrups Interesse an der Krankheit - ist, dass es Beweise dafür gibt, dass mehrere Veränderungen gleichzeitig aktiv - bewusst - sein können, sich gegenseitig bewusst sind und um die Kontrolle über ihren Körper konkurrieren. Er zitiert eine Studie von 2009 über einen Alter namens "Miss Beauchamp", in der festgestellt wurde: "Als sie nicht mit der Welt interagierte, wurde sie nicht ruhend, sondern beharrte und war aktiv." Andere Forschungen haben gesehen, sagt Kastrup, dass Veränderungen "in das Leben anderer eingreifen könnten [dh andere Veränderungen], absichtlich in ihre Interessen und Aktivitäten eingreifen oder ihnen zumindest Unheil zufügen". Es scheint also, dass Veränderungen nicht nur gleichzeitig bewusst sein können, sondern auch um die Vorherrschaft miteinander wetteifern können. "

Idealismus: Ein Universum mit DID

Kastrup schlägt vor , dass , wenn das gesamte Universum ist ein Geist, das Vorhandensein von dissoziativen Persönlichkeiten individuelle Bewußts Schaffung Fragen andere Ontologien , der Niederlage beantworten konnte. Aus dieser Sicht ist jeder von uns eine Veränderung, und genau wie herkömmliche Veränderungen können wir uns bewusst sein und miteinander interagieren, ohne uns geistig zu überlappen oder in die Gedanken des anderen zu sehen.

Kastrup schlägt vor, dass unsere individuellen Erfahrungen in der physischen Welt kein Problem sind, weil sie nicht so sind, wie sie scheinen: Tatsächlich (sagt er) sind sie lediglich „Muster der Selbstanregung des kosmischen Bewusstseins“. Das heißt, es gibt sie Keine physische Welt, kein Lenkrad vor Ihnen - vielmehr: "Es ist die Vielfalt und Dynamik der Anregungen über das zugrunde liegende 'Medium', die zu unterschiedlichen Erfahrungsqualitäten führen."

Dies ist nicht so weit draußen, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Wir haben bereits über Kognitionswissenschaftler geschrieben, die darauf hinweisen, dass die Realität, die uns umgibt, sehr unterschiedlich sein könnte als das, was wir denken, da das, was wir sehen, hören, fühlen usw., lediglich intern erzeugte Darstellungen sind , die uns helfen, externe Reize zu überleben. In Kastrups Prämisse sind es keine tatsächlichen, physischen Dinge da draußen, sondern nur Ausbrüche von Selbsterregung, die von anderswo im kosmischen Geist kommen: Es gibt keine da draußen.

Diese Version des Idealismus löst, falls zutreffend, eine Reihe von Problemen, die andere Perspektiven belasten, wie z. B. das schwierige Problem, und der DID-Aspekt behandelt das Kombinationsproblem. Tatsächlich listet Kastrup in seiner Arbeit fünf Probleme auf, die seine Ontologie erfüllen muss, und er glaubt, dass sie befriedigen muss:

a) Grunderfahrung im kosmischen Bewusstsein: Wie entstehen unzählige, kurzlebige Erfahrungsqualitäten in einem dauerhaften kosmischen Bewusstsein?
b) Das Dekombinationsproblem: Wie bilden sich private kosmische Felder im kosmischen Bewusstsein? Warum kann ich Ihre Gedanken nicht lesen, indem ich einfach den Fokus meiner Aufmerksamkeit verlagere?
c) Wahrnehmungsreduzierung: Wie kann die offenbarte Ordnung der Natur (die physische Welt, die wir messen) anhand ihrer verborgenen Ordnung (ihrer zugrunde liegenden Gedanken) erklärt werden? Warum sind die jeweiligen Qualitäten so unterschiedlich?
d) Erklären der Korrelationen zwischen Gehirnfunktion und innerer Erfahrung: Wenn die Gehirnfunktion keine Phänomenalität darstellt oder erzeugt, warum korrelieren sie dann so gut?
e) Erklären einer scheinbar geteilten, autonomen Welt: Wenn die Welt im Bewusstsein vorgestellt wird, wie können wir uns dann alle im Wesentlichen dieselbe Welt vorstellen, die außerhalb der Kontrolle unseres persönlichen Willens liegt?

https://www.nagual-schamanismus.at/kunst...TMNBLG303ubmTlk

Radio Shaman
Das wahrscheinlich erste und einzige schamanische Radio Europas

http://www.goldenesa.at/apache/

"Goldene Saat" beinhaltet Informationen und Ideen über die Schöpfung und das Leben.